Ausübung des Küstenlongierens auf drei Ebenen: Zen, Tonic, Sport und Wettkampf. Teilnahme an den französischen Meisterschaften im Küstenlongieren

Eine Wassersportdisziplin, bei der man mit Schwimmplatten, Schwimmhandschuhen und einem Paddel mit einer Eintauchtiefe zwischen Bauchnabel und Brust auf dem Meer wandert. Die Technik stellt die kombinierten Vorteile eines Breitensports und die verschiedenen Vorteile der Meeresumwelt mit der Verbesserung der Immunabwehr in den Vordergrund.

Muskelstärkung: Die Praxis in wässriger Umgebung ermöglicht eine Arbeit in der Schwerelosigkeit und damit eine Aufhebung der mit dem Gewicht verbundenen Gelenkbelastungen, insbesondere für den Lendenbereich und die unteren Gliedmaßen.

Blutzirkulation: Die Beine benötigen einen weichen Schritt (da sie sich in der Schwerelosigkeit befinden) von den Zehen bis zu den Fersen für den Vortrieb, was den venösen Rückfluss fördert und ein Gefühl von leichten Beinen nach der Sitzung vermittelt. Der Oberkörper wird für das Gleichgewicht des Körpers im Wasser benötigt, wobei die Arme für Zug und Antrieb sorgen.

Der Gleichgewichtssinn: aufgrund der Strömung. Die Koordinationsarbeit zwischen den oberen und unteren Gliedmaßen und die Lateralisierung stimulieren die motorische und sensorische Gehirnaktivität.
- Ausrüstung im Winter: Neoprenanzug 2 bis 3 mm Neoprenhandschuhe Neoprenschuhe oder Turnschuhe.
- Ausrüstung im Sommer Badeanzug Sonnenbrille Turnschuhe oder Neoprenschuhe

Absage von Sitzungen bei Gewitter