Museen Louis de Funès

Mit fast 150 Filmen und nicht weniger als 300.000 Millionen verkauften Kinokarten ist Louis de Funès unbestreitbar eine der beliebtesten Figuren des französischen Kinos.

Vom 01/05 bis 30/06
Öffnungszeiten jeden Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag und Samstag von 10 Uhr bis 18 Uhr. Jeden Sonntag von 10 Uhr bis 12 Uhr und von 14 Uhr bis 17 Uhr.
Vom 01/07 bis 31/08
Öffnungszeiten jeden Montag, Dienstag, Mittwoch, Freitag, Samstag und Sonntag von 10 Uhr bis 19 Uhr. Jeden Donnerstag von 10 Uhr bis 21 Uhr.
Vom 01/09 bis 30/09
Öffnungszeiten jeden Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag und Samstag von 10 Uhr bis 18 Uhr. Jeden Sonntag von 10 Uhr bis 12 Uhr und von 14 Uhr bis 17 Uhr.
Vom 01/10 bis 30/04
Öffnungszeiten jeden Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag und Samstag von 10 Uhr bis 17 Uhr. Jeden Sonntag von 10 Uhr bis 12 Uhr und von 14 Uhr bis 17 Uhr.

Ausstellungsrundgang :

Mehr als 350 Dokumente werden präsentiert: persönliche Fotografien, Fotografien von Dreharbeiten und Filmen, Zeichnungen insbesondere von Louis de Funès, Briefe wie die von Jean Anouilh, aber auch Ausschnitte aus Filmen, darunter einige unbekannte. So entdecken Sie Gérard Oury und Louis de Funès 1949 in Du Guesclin! und andere Ausschnitte aus ikonischen Filmen: La Grande Vadrouille, Le Corniaud, La Folie des Grandeurs, Le Grand Restaurant, L'Aile ou la Cuisse ... präsentiert in Originalfernsehern, aber auch auf Großleinwand, um
die berühmten Choreographien von Les Aventures de Rabbi Jacob, Le Grand Restaurant und L'Homme orchestre wiederzufinden.

Auch Louis de Funès ist dank der überall verteilten Telefone anwesend. Sie können seine Stimme hören, die uns Anekdoten, Geschichten und Geständnisse über sein Leben und seine Arbeit erzählt. Der Besucher taucht in diesen Tempel ein, der dem Schauspieler gewidmet ist, wo er einige Szenen nachspielen und die Gags aus einigen Filmen wiederfinden kann.

Kinderparcours :

Kinder können auf dem gesamten Rundgang Spiele finden, die sie sich zu den Filmen des Schauspielers ausgedacht haben, und zwar auf der Grundlage von Zeichnungen von Stephan Zimmerli, Künstler, Architekt, Bühnenbildner und Musiker, Gründungsmitglied und künstlerischer Leiter der Gruppe Moriarty.